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   Premiumweg P19 (Naturpark Meißner - Kaufunger Wald)
  




Der "Gänsekerleweg" P19
 





Unsere Gesamtbewertung:
4 von 5 Sternen

 


Schwierigkeitsgrad "mittel"
innerhalb der Kategorien:
Mittelgebirge/ Halbtagestour





(mehr Bilder finden Sie weiter unten auf dieser Seite im Rahmen einer "Fotostrecke")


Der Vergleich mit einer überdimensionalen Berg- und Talbahn 
in wildromantischem Gelände kommt dem sehr nahe, was den
mit einer guten Kondition ausgestatteten Wanderer auf dieser
Rundstrecke erwartet, deren Bezeichnung "Gänsekerleweg"
vom Kosenamen der Einwohner des Ortes Datterode
abgeleitet ist, wo Start- und Endpunkt liegen.

Wir haben die Tour bei ungewöhnlich milden Temperaturen an
einem sonnigen Apriltag absolviert, so dass wir nicht nur die
ausgesprochen idyllische, spannend gestaltete Wegführung
sondern auch prächtige Beete von Frühblühern und das
Lichtspiel zwischen den Bäumen auf dieser Strecke, die
überwiegend durch Wälder führt, genießen durften.

Obwohl sie nur 9,5 km umfasst, darf man die Strecke aufgrund
ihrer Topografie getrost als relativ anspruchsvoll bezeichnen.
Wie man auf der Schautafel auf einem unserer Fotos erkennen
kann, sind in einigen kurzen Abschnitten jede Menge Höhenmeter
zu bewältigen, so dass wir geneigt sind, den "Gänsekerleweg"
spaßeshalber als "vertikale" Wanderstrecke zu bezeichnen.

Charakteristisch sind neben den zahlreichen Auf- und
Abstiegen vor allem die wunderschönen Passagen
auf schmalen, gewundenen Waldkamm-Pfaden.
 


Länge

9,5 km
 


Landschaft

Hügelig, überwiegend Laubbaumbestand, große Wiesen.
 


Streckenführung

A
bwechslungsreich, überwiegend schmale Kamm- und Waldpfade,
einige liebevoll angelegte Serpentinenpfade und Stufen im Berghang,
erfreulich kurze Abschnitte auf Wirtschaftswegen.

Man verlässt sofort nach dem Start die Ortslage und
wird auch auf dem Rückweg geschickt auf einem Pfad
weit über dem Ort entlanggeleitet.

Nicht viele aber dafür grandiose Aussichtspunkte.

 


Streckenzustand

Gut gewartete Wege, nur wenig Abfall direkt am Wegesrand;
viele Bänke (ohne Tische) in Top-Zustand entlang des Rundweges,
ein großer Rastplatz mit Tischen, Bänken, Sitzsteinen und
Feuerstelle am Aussichtsturm, darüber hinaus auch Schutz-
hütten und ein Ausflugslokal mit Biergarten vorhanden.

Prima erkennbare, sinnvolle Beschilderung.
 


Schwierigkeitsgrad

Mittel bis anspruchsvoll aufgrund der Steigungsabschnitte.

Menschen mit Herz-/ Kreislauf-Problemen oder orthopädischen
Schwierigkeiten würden wir von dieser Strecke dringend abraten.

Unseres Erachtens für "normale" Wanderer ohne Spezialausrüstung
wegen der Rutschgefahr auch eher ungeeignet bei Schnee,
Eis und Matschwetter.

 


Erforderliches Equipment

Gutes Schuhwerk, ein Stock ist empfehlenswert.
 


Familientauglichkeit

Nach unserer Einschätzung eine tolle Strecke für Kinder, die bereits
so eine Distanz konditionell bewältigen können. Die Aufstiege werden
ihnen vermutlich weniger zu schaffen machen als manchem Erwachsenen,
und auch die Gefahrenquellen halten sich im unteren Niveau. 

Dass man jüngere Kinder im Gelände nicht drauflosrennen lässt
und im Auge behält, versteht sich sicher ohnehin von selbst.

Für Kinderwagen/ Buggy absolut ungeeignet!
 


Wandern mit Hund

Gesunde, angeleinte Hunde werden viel Spaß mit ihnen auf dieser Tour haben.
 


Tipps

Der Wanderparkplatz am Ortsrand von Datterode ist gut anzufahren,
kostenfrei und aus Sicherheitsgründen wahrscheinlich manchem
Parkplatz am Waldrand vorzuziehen.

Der Blick vom "Berliner Turm" ist phänomenal. Allerdings ist der
Treppenaufstieg extrem eng und steil und für Klaustrophobiker vermutlich
unangenehm. Wer in die Ferne schauen möchte, findet aber im weiteren
Verlauf der Wanderung noch zwei sehr schöne Gelegenheiten.

Proviant samt Decke mitnehmen: Viele Stellen am Wegesrand
schreien geradezu nach einem gemütlichen Picknick!
 


Foto-Streckenbeschreibung

(Bilder bitte anklicken, um sie Großformat zu betrachten)




Letzte Vorbereitungen vorm
Start am Auto auf dem
Wanderparkplatz am
Ortsrand von Datterode.

Wir fanden den Parkplatz
aus mehreren Gründen
erwähnenswert gut:

1. Ist er gut zu finden und
bietet vernünftige
Abstellmöglichkeiten
in ausreichender
Menge

2. Befindet er sich gerade
noch in Ortslage,
was für den Wanderer
heutzutage immer ein
angenehmeres Gefühl
ist, als sein Fahrzeug
irgendwo versteckt am
Waldrand abzustellen

3. Geht man nur einige Schritte
weiter und befindet sich
bereits auf dem ersten
Weg zwischen Weiden.




Was die Vorbereitungen zu einer Wandertour betrifft: Diesen werden
wir demnächst mehrere Berichte widmen, in denen wir unter anderem
Tipps und Erfahrungen bezüglich der mitzuführenden Gegenstände,
des sinnvollen Bepackens (z.B. Gewichtsverteilung) eines Rucksacks
und der Schmerz-/ Blasenvermeidung mit Euch teilen.





April ist (Kirsch)Blütenzeit. Das Gebiet östlich von Kassel ist über die
Landesgrenzen hinaus dafür bekannt, in diesen Wochen in großflächigem
Weiß zu erstrahlen, was alljährlich viele Besucher anlockt und begeistert.
Uns gefällt das Grünen und Blühen natürlich auch sehr gut, aber besonders
gefreut haben wir uns darüber, dass man gelegentlich trotz des
bedrohlichen, weltweiten Insektensterbens noch an einem Bäumchen
wie diesem vorbeikommt, in dem es tausendfach summt und wimmelt.

Ein kleiner Tipp am Rande: Eine sehr gute Prävention gegen Insektenstiche
und -bisse jeder Art scheint uns neben der längerfristigen Einnahme von
besonders viel Vitamin B (die resultierende, für Menschen nicht wahrnehmbare
Körpergeruchsveränderung hält z.B. Stechmücken weitgehend fern) vor allem
das großflächige Einreiben der Haut mit Teebaumöl/ Wasser-Gemisch zu sein.
Hat es einen doch mal erwischt, dann sorgt das kurze Betupfen der
juckenden Stellen mit etwas Natron (Backpulver) in einem Tropfen
Wasser meist für sofortige Abhilfe.














Dass diese Tour mächtig
in die Beine geht, hatten
wir bereits angedeutet,
gell?! ;-)

Bereits unweit des
Wanderparkplatzes
kommt man zum ersten
Mal in den Genuss der
Überwindung beachtlicher
Schwerkraft.



















Buschwindröschen so weit das Auge reicht. An anderer Stelle durchquerten
wir noch riesige Beete, in denen sich das bläulich blühende Immergrün hinzugesellte,
was zusammen immer besonders idyllisch und prächtig ausschaut.
Mitten auf dem Weg reckte vielerorts der blass-violette, blattlose Schuppenwurz
seine schönen Blütenstände dem Sonnenlicht entgegen.




Gut platzierte Bänke laden zum Verweilen und Schauen ein. Hier kann
man den herrlichen Blick über den Ort Datterode gen Süden z. B. auf
den Pfifferberg genießen. Für uns noch ein bisschen zu früh für eine
Rast, und außerdem hatten wir ja ein richtiges Picknick geplant.




Sollte die Erderwärmung das Meer jemals bis nach Hessen bringen,
dann müssen die Wanderer auf dem Gänsekerleweg bei "Land unter"
nichts befürchten, denn der Wegbetreiber hat clever vorgesorgt
und diese Bank auf einer "Hallig" platziert! ;-)

Na ja, eigentlich war man nur so freundlich und geistreich, die Bank
etwas exponiert zu positionieren, damit man sitzend noch über den
gegenüberliegenden Feldrain hinweg die Landschaft betrachten kann.
Ernsthaft: Sehr lobenswert und nicht selbstverständlich!




Und wieder einmal gilt es reichlich Höhenmeter zu gewinnen: Entweder
schnurgerade und extrem steil bergauf oder auf dem vorgesehenen
Serpentinenpfad erklimmt man den Hüppelsberg (410 m ü.N.N.), wo man
von einem tollen Aussichtsturm nebst großem Rastplatz erwartet wird.


Überwiegend in Eigenleistung wurde der
"Berliner Turm" im Jahre 1960 errichtet
und 1994 von der Gemeinde noch einmal
bis auf rund 18 Meter aufgestockt.

Wer die 78 steilen Stufen erklommen hat,
dem eröffnet sich von seiner Plattform aus
ein wunderbarer Blick auf die Orte Röhrda,
Netra und Rittmannshausen, auf Reichen-
sachsen, Weißenborn, Rambach, Ausläufer
der Stadt Eschwege sowie auf die herrliche,
hügelige Landschaft mit unter anderem der
"Blauen Kuppe". Je nach Sichtverhältnissen
kann man sogar die höchste Erhebung des
Thüringer Waldes, den "Inselsberg" in
der Ferne ausmachen.

Einziger Wehrmutstropfen: Die Treppe ist,
wie naturgemäß meistens in solchen Türmen,
derart schmal und steil, dass zwei Personen
(vor allem mit Gepäck) nicht aneinander
vorbeikommen, was an einem sonnigen
Wochenend-/ Feiertag mit vielen Spazier-
gängern und Wanderern schon mal
unangenehm werden kann.




.


Noch auf dem Hüppelsberg aber bereits nach Passieren des "Berliner Turms"
lud uns diese schöne, riesengroße Wiese zu einem gemütlichen Picknick ein.
Obwohl erst April brannte die Sonne so sehr, dass wir uns einen Platz im
Halbschatten unter den Bäumen am Rand suchten, von wo aus wir bei Kaffee,
Kuchen und belegten Broten ausgiebig die Landschaft bewunderten und uns
für die kommenden steilen Aufstiege stärkten.

Einfach einmal eine halbe oder auch ganze Stunde innehalten, innerlich
völlig zur Ruhe kommen, schauen, lauschen, den Duft einsaugen...
Das gehört für uns zu einer Wanderung dazu, ist sogar wesentlicher Bestandteil.
Wie an anderer Stelle auf unserer Seite schon einmal erwähnt, unterscheidet
uns vor allem dies ganz erheblich von den sogenannten "Kampfwanderern",
die ein Gelände quasi mit GPS und Stoppuhr ohne größere Pausenzeiten
durchqueren und mit "Tunnelblick" bestrebt sind, die Strecke möglichst
schnell zu bewältigen.





Und hier sieht man noch mal, welche Aussicht wir beim Kauen, Schlürfen
und Träumen genießen konnten. Unbezahlbar und doch völlig gratis!

















Charakteristisch für den
"Gänsekerleweg" sind wie
eingangs erwähnt neben
den Steigungen die
vielen Waldkamm-Pfade.

Häufig sind sie sehr schmal
und winden sich idyllisch
um Baumgrüppchen
herum, was hübsch
aussieht und beim Laufen
irgendwie auch Spaß macht.

























Besonders liebevoll
angelegt wurde dieser
serpentinenartige Abstieg
über einen Waldhang.

Und was denkt sich der
Wanderer beim hurtigen
Abwärtsgang: Wenn es
steil bergab geht, geht es
an anderer Stelle natürlich
wieder steil bergauf! -
So isses!



























Und so war’s auch hier:
Der nächste Aufstieg ließ
nicht lange auf sich warten.

Wer genug Kraft und
Puste hat, wird die
Strecke trotzdem
(oder gerade deshalb)
sehr mögen.

Ein bisschen schwierig
stellen wir uns den Weg
bei Schnee/ Nässe vor.




























Ralf grinst. Er steht
total auf solche
Streckenführungen
und weiß, dass noch
einige dieser steilen
Pfade an diesem
Nachmittag auf
uns warten.

























Ein skurriler, moosweicher Baum am Wegesrand,
der Leilahs Aufmerksamkeit auf sich zieht.





Und immer wieder schöne,
stabile Bänke an gut
ausgewählten Stellen der
noch relativ neuen Strecke
(Sommer 2015). Etwas,
das man sich bei vielen
Wanderstrecken in anderen
Gebieten wünschen würde,
wo man teilweise auf
halbverrotteten Planken
hockend die Brotzeit verzehrt
und aufpassen muss, sich
keinen Nagel in den
Allerwertesten zu bohren.

In ganz erbärmlichem Zustand
sind viele Rastplätze zum
Beispiel sogar am berühmten
Brocken im Harz.

Mancherorts drängt sich
der Verdacht auf, dass die
Rastgelegenheiten für Wanderer
ganz bewusst vernachlässigt
werden, um den Umsatz der
Gastronomie am Wegesrand
zu steigern.











Tatatataaaa… da wäre sie:
die Abkürzung für alle,
die fürchten, den Kampf
"Innerer Schweinehund
gegen Beinmuskulatur"
nicht gewinnen zu können.

Wer diese Variante wählt,
lässt den "Spitzenberg" weg,
der etwa die Hälfte der Tour
markiert und seinen Namen
absolut zu recht trägt.

Wir raten allerdings allen,
die noch genügend Energie
haben, den Abschnitt zu
laufen, da er wirklich
zauberhaft ist.

Gut, ja, steil ist er auch...
sehr steil...
echt seeehr steil... :-)

He, Wanderfreunde, sind
wir Kraxler oder Faultiere?










Außerdem wollten wir uns ja einen weiteren tollen Ausblick Richtung Reichensachsen
und den Besuch des regional berühmten "Wichtelbrunnen" nicht entgehen lassen.










Tiefe Furchen von
Arbeitsfahrzeugen
und -maschinen
im Wanderweg für
einige Meter.

Nicht idyllisch?
Das ist aber egal.
Finden wir zumindest.
Lässt sich nämlich
nicht vermeiden.

Wer sich an so etwas
stört, verkennt die
Tatsache, dass ein
solches Waldgebiet
logischerweise auch
bewirtschaftet werden
muss und sollte im
Kurpark flanieren, wo
die Wege glatt wie
ein Kinderpopo sind.











Wir nähern uns dem sogenannten Wichtelbrunnen, einer Brunnenanlage
nebst Wandergasthaus, das auch über einen Biergarten verfügt.
Nebenan befindet sich noch eine Schutzhütte.

Vermutlich durch die vermehrte Endorphin-Ausschüttung beim straffen
Marschieren erwacht der Schalk im Nacken der Redaktion und erste
Mutmaßungen über die Beschaffenheit von Wichteln werden laut:
"So groß ist der Durchschnittswichtel!" -
"Quatsch, das wäre ja ein Riesenwichtel!" -
"Unsinn, es gibt keine Riesenwichtel!" -
"Sag ich doch! Das wäre dann ja ein Zwergriese"... :-D




Der Plan des Höhenprofils verdeutlicht eindrucksvoll, warum wir
eingangs den Vergleich mit einer Berg- und Talbahn bemüht haben…
und warum vom Wegbetreiber eine Abkürzung angeboten wird.













Was die Wichtel betrifft:
kurzum, wir haben keinen
am Brunnen angetroffen.
Aber das war auch gut so,
denn, mal ehrlich, was
redet man mit so einem
Kerl- oder Weibchen?

Und anzubieten
hätten wir auch nur
noch Studentenfutter
gehabt. Wer weiß, ob
Wichtel das mögen.































Die
Gaststätte
"Wichtelbrunnen" verfügt über
gemütliche
Außensitzplätze
und hat in der
Regel an jedem
1. und 3. Sonntag
im Monat von
10 bis 18 Uhr
geöffnet.































Der "Spitzenberg":
spitz und Berg.
Das trifft’s
hundertprozentig.

Der Aufstieg
ist aber schön
gemacht mit den
eingelassenen
Stufen.




















Und noch eine und noch eine und noch eine...
Leilah wartet derweil schon mal schnaufend weiter oben.



















Um dann
festzustellen,
dass sie längst
noch nicht
ganz oben ist.






















Nachdem wiederum ein romantischer Waldkamm beschritten wurde,
präsentiert sich als weiteres Highlight dieses wundervolle Fleckchen
Erde mit einem Logenplatz oberhalb einer sehr schönen Steinhalde.
Urlaubsgefühl pur!




Ralf und Leilah vor herrlicher Kulisse im Geo-Naturpark Frau-Holle-Land.
Der P19 ist bereits an dieser Stelle zu einem ihrer Lieblingswege
in diesem Gebiet avanciert.













Romantische Pfade,
auf denen man
kaum eine
Menschenseele
trifft, so nah bei
Kassel und Eschwege
und doch weit ab
vom hektischen
Getriebe der
Zivilisation.

Der "Gänsekerleweg"
kann weit mehr
Besucher vertragen
und hat dies aus
unserer Sicht auch
verdient.

















Nur
zwei wirkliche Wirtschaftswege beinhaltet die Strecke und die sind
angesichts ihre Kürze und Lage locker zu tolerieren. Ralf hebt den Daumen,
denn selbst dieser Abschnitt auf dem Asphalt ist nicht unangenehm,
weil er von wunderbarer Natur umgeben ist.




Wie ein kleines Hexenhäuschen steht die Schutzhütte auf einer Erhöhung am Wegesrand.
Man ist hier eben wirklich auf den Anstieg der Meeresspiegel vorbereitet! ;-)

















Wer betrachtet
uns auf den letzten
Metern oberhalb
von Datterode denn
da im schwindenden
Licht so interessiert
aus dem Baum?





























Hallo, du flinker,
kleiner Kerl mit
spitzem Näschen!

Schön war’s hier
bei Euch auf dem
"Gänsekerleweg"
bei Datterode.

Das war sicher nicht
unser letzter Besuch,
denn nicht nur der
Weg war klasse.

Hier scheint es auch
ausgesprochen nette
Leute zu geben, die
dem Wanderer bei
Begegnungen in
der Natur schon
von weitem ein
freundliches "Hallo"
entgegenrufen.












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