Premiumweg P4
Unsere Gesamtbewertung:
4,5 von 5 Sternen
Schwierigkeitsgrad "schwer"
innerhalb der Kategorien:
Mittelgebirge/ Halbtagestour
(mehr Bilder finden Sie weiter unten auf dieser Seite im Rahmen einer
"Fotostrecke")
Den Premiumweg auf dem Gobert-Plateau im „Naturpark Meißner –
Kaufunger Wald“ lieben wir einfach! Wir lieben, lieben, lieben ihn!
Habe ich schon erwähnt, dass wir diesen Weg wirklich lieben? ;-)
Ganz besonders lieben wir ihn im Herbst, wenn man
hinunter auf die
umliegenden
bewaldeten Hügel schaut wie auf ein wogendes golden-buntes
Blättermeer.
Unsere Fotoserie stammt aus zwei Touren im September und Oktober.
Eine grobe Vorstellung vom
Streckenverlauf des P4 bekommt man, wenn man ihn
sich insgesamt quasi als liegende Acht mit einer kleineren Schleife im Süden
vorstellt.
Ausgangspunkt unserer Tour ist der kostenfreie Parkplatz in der Mitte der
Ortschaft
Meinhard-Hitzelrode. Man folgt der guten Ausschilderung des P4 zunächst wenige
hundert Meter zum Ortsausgang in Richtung Neuerode, bevor man nach links in
einen steilen Weg einbiegt, der durch den Wald hinauf aufs Plateau der Gobert
führt.
Auf der Höhe angekommen wendet man sich nach rechts, – natürlich erst, nachdem
man tüchtig geschnauft und den Schweiß abgetupft hat ;-) – um die kleine
„Schleife“
mit Aussichtspunkt „Silberklippe“ zu laufen. Schon bald erreicht man den
Rastplatz
der Gobert mit seiner einladenden, offenen Hütte. Folgt man dem Weg, so bietet
die „Willi-Schein-Hütte“ des Werratalvereins alsbald eine weitere Möglichkeit
zur
gemütlichen Brotzeit. Generell mangelt es auf der Gobert nicht an klug
ausgewählten,
gepflegten Rastmöglichkeiten, die man allein schon deshalb gern nutzt, weil es
hier
oben keinerlei gastronomische Einkehrmöglichkeiten gibt. Von der
„Willi-Schein-Hütte“
aus genießt der Wanderer einen ersten wunderbaren Ausblick auf die Berge und
Felsen der Hessischen Schweiz.
Wirklich grandios finden wir allerdings das Panorama, das sich nach Durchqueren
des
malerischen Buchenwaldes bei Erreichen der „Silberklippe“ auf 491 m Höhe
darbietet:
der Werratalsee, die Kuppen der Leuchtberge in Eschwege, das hessische Werratal
mit Schloss Wolfsbrunnen und sogar ein Blick weit ins benachbarte Thüringen
hinein.
Immer entlang der hessisch-thüringischen Landesgrenze geht es dann auch auf
entzückenden Pfaden zum „Rastplatz Gobert“ zurück, um ab da die große „Schleife“
des P4 zu beginnen. Der Ausschilderung folgend erwarten den Wanderer auf dieser
Seite bald hintereinander drei herrliche Aussichtskanzeln, nämlich „Salzfrau“,
„Pferdeloch“ und „Wolfstisch“, die jeweils zum Rasten, Schauen, Staunen
und
nicht zuletzt zum Fotografieren einladen.
Die Strecke führt direkt an einem interessanten Industriedenkmal,
dem
„Kalkbrennofen“, vorbei.
Im weiteren Verlauf trifft man
auf eine Kreuzung, wo sich der „X5“ mit einem aus
dem Ort heraufführenden Teerweg trifft. Wer an diesem Punkt einen Abstecher von
etwa 50 m macht, kann den breiten ehemaligen Grenzstreifen zur DDR mit Resten
des hohen Metallgitterzaunes und der Erinnerungseiche zur Grenzöffnung
besichtigen.
Die Gobert ist ein Ort, der förmlich Geschichte atmet, was insbesondere jüngeren
Leuten interessante Einblicke in das Geschehen an der ehemaligen innerdeutschen
Grenze ermöglicht. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass das „Grüne Band“, der über
Jahrzehnte zu Kontrollzwecken gerodete und mithilfe von Pestiziden teilweise
völlig
pflanzenfrei gehaltene Todesstreifen, inzwischen ein Gebiet mit
außerordentlicher
botanischer Vielfalt geworden ist.
Seinem Namen alle Ehre macht
auch der nächste Zwischenstopp „Schöne Aussicht“.
Unbeschreiblich der Ausblick auf das wogende Waldmeer mit dem auf einem Hügel
gelegenen, weithin sichtbaren Schloss Rothestein darin sowie auf das Werratal
mit
Bad Sooden-Allendorf in der Ferne. Mal auf schmalen Pfaden, mal an weiten Wiesen
entlang führt der P4 abwechslungsreich weiter und knickt irgendwann gen Norden
ab,
um auf einem abenteuerlichen Pfad um den Felssporn herum zur sogenannten Hörne-
lücke zu leiten, die einen Sattel zwischen den Anhöhen des bereits passierten
Hohestein und der Hörne darstellt. Mit ein wenig Mut und Kraft erreicht man
die
Hörne auf 523 m Höhe. Von hier aus hat man nun auch einen tollen Blick
hinüber
zum Hohen Meißner (754 m).
Auf dem Hangweg geht es ab der Schutzhütte südlich um die Felsen der „Hohen
Bahn“
herum zurück nach Hitzelrode. Der einzige Abschnitt der Wanderung, wo im
Dickicht
und Unterholz der gewundenen Pfade nicht immer gleich die richtige Richtung zu
erkennen ist. Nach vollendetem Abstieg tritt man am anderen Ortsende aus dem
Wald
heraus und erreicht nach wenigen Metern auf dem Bürgersteig wieder den
Parkplatz.
Länge
15,5 km
Landschaft
Hochplateau mit wunderbarem Waldbestand und botanischen Schätzen.
Traumhafter Panoramablick aufs Meißner Umland mit Wäldern, Hügeln
und Seen sowie weit nach Thüringen hinein.
Streckenführung
Einfalls- und abwechslungsreiche Weggestaltung mit vielen schmalen,
abenteuerlichen
Pfaden nah an den Felskanten. Viele Aussichtspunkte mit Blick in alle
Himmelsrichtungen.
Nur sehr kurze Dorfdurchquerungen und Wirtschaftswege. Historisch interessantes
Gebiet
mit entsprechenden Denkmälern. Mehr als ausreichend freie und überdachte
Rastplätze.
Wir raten aus Sicherheitsgründen dringend davon ab, die Tour bei starker Nässe
und
Schnee bzw. Glätte zu machen.
Streckenzustand
Alle Wege und Pfade grundsätzlich in gutem, passierbarem Zustand. Ausnahme
hiervon
bildet ein Abschnitt beim Abstieg, bei dem der Streckenverlauf im dichten
Unterholz
unübersichtlich wird. An einer Stelle war letztens zudem ein wichtiger
Hauptwegweiser
umgefallen und somit eine Orientierung unmöglich. Ansonsten ist die
Beschilderung
durchgängig gut erkenn- und benutzbar. Das Plateau ist nur an ganz wenigen
Stellen zum Schutz von Besuchern an den Felskanten mit Geländern gesichert,
was den natürlichen Flair erhält.
Schwierigkeitsgrad
Insgesamt eher schwer aufgrund des anfänglich steilen Aufstiegs und der
Steigung
an der Hörne. Technisch recht anspruchsvoll in mehreren Passagen.
Trittsicherheit
und Schwindelfreiheit vonnöten.
Erforderliches Equipment
Da keinerlei gastronomische Einkehrmöglichkeiten vorhanden sind, sollte
ausreichend Proviant mitgeführt werden. Wanderschuhe mit gutem Profil
und ein Stock sind empfehlenswert.
Familientauglichkeit
Nur bedingt, da der Weg stellenweise sehr dicht an den ungesicherten Klippen
entlang geführt wird und auch kniffelige Abschnitte bereithält, die man nur
wandererfahrenen Kindern zutrauen sollte.
Für Buggy & Co. völlig ungeeignete Strecke.
Tipps
Speziell an den "kürzeren" Herbst- und Wintertagen sollte man bei aller
Begeisterung
über den Ausblick das Zeitmanagement nicht vergessen, denn ein Abstieg im
Dunklen
durchs teilweise dichte Unterholz ist mehr als unangenehm.
Sonnenschutz an Schönwettertagen nicht vergessen, da man auf dem Plateau
"gebrutzelt" wird.
Als Laufrichtung empfehlen wir ausdrücklich die von uns gewanderte Variante.
Für Hunde sollte die Strecke gut zu bewältigen sein, aber Achtung:
Teilweise ist nur Entenmarsch möglich.
Foto-Streckenbeschreibung
(Bilder bitte anklicken, um sie Großformat zu betrachten)
Ein Blick vom Plateau des Gobert – Gebirgszuges über die Klippenkante auf die
herbstliche
Farbenpracht der umliegenden Wälder. Natürlich ist der P4 aber auch
im Sommer eine
Wanderung wert, wenn dort oben seltene Pflanzen wie etwa die
Türkenbundlilie, das
Tausendgüldenkraut, viele besondere Orchideen und
wunderbare Wildkräuter blühen.
Wer
diese Tafel berühren kann, hat den
etwas beschwerlichen, steilen Waldweg
vom Meinharder Ortsteil Hitzelrode aus
(wo
es gute und kostenfreie Parkplätze gibt)
auf das Plateau der Gobert schon einmal
geschafft. Dieser erste, mehrere hundert Meter
lange Teil der Strecke macht zwar
ehrlich
gesagt nicht wirklich ganz viel Spaß, aber –
gute Nachricht – man wird für die Mühe reich
belohnt: Hat man den Aufstieg erst einmal
geschafft, ist der Rest der Strecke eigentlich
fast komplett traumhaft schön.
Wie man auf der Karte sieht, kann man an
diesem Standort entscheiden, ob man die Tour
inklusive der kleineren, südlichen Schleife läuft
oder ob man lediglich die obere Runde übers
Plateau wahrnimmt. Wir raten jedem, der es
sich konditionell zutraut, die südliche Schleife
auch zu laufen (und zwar zuerst), da man von
der Silberklippe am äußersten südöstlichen
Zipfel der Gobert einen unbeschreiblichen
Ausblick hat. Darüber hinaus sind die Pfade
in diesem Bereich wirklich sehr idyllisch
angelegt und eröffnen den Blick auf eine
Fülle von botanischen Schätzen.
Nun
schaut Euch das an: Kaum auf dem
Plateau angekommen und schon wird die
Brotzeit
ausgepackt! ;-) Zu unserer
Verteidigung muss man wissen, dass wir
da bereits ca.
eine dreiviertel Stunde
Anfahrt und den steilen Aufstieg hinter
uns hatten, ohne
gut gefrühstückt zu
haben. Da kam diese schöne, gepflegte
Schutzhütte gerade
recht, um uns für die
15,5 km lange Tour (plus 9 km, die wir
zusätzlich auf
einem weiteren Wanderweg
da oben absolviert haben) zu stärken.
Insgesamt ein großes Lob an den Weg-
betreiber, den „Zweckverband Meißner –
Kaufunger Wald“: Bisher haben wir immer
alle Hütten und Rastplätze auf dem P4
in
tadellosem Zustand vorgefunden.
Das
erste
Highlight
der Tour:
die Silber-
klippe.
Schweren Herzens reißt sich der Wanderer nach vielen Fotos, einem wehmütigen
Seufzer und evtl. einem kleinen Imbiss von diesem herrlichen Fleckchen Erde weit
oberhalb all der Sorgen und Kümmernisse des Lebens wieder los.
Doch die Wehmut wird nur von kurzer Dauer sein, da er schon bald an weitere
Aussichtspunkte am östlichen Klippenrand herangeführt wird, die atemberaubende
Blicke aufs schöne Eichsfeld in Thüringen, ehemals DDR, bieten.
Überhaupt begegnet man auf dieser Tour immer wieder Zeugnissen der deutsch-
deutschen Geschichte, da die Gobert eben auch in diesem Abschnitt Jahrzehnte
lang die Grenze zwischen den beiden Staaten markierte.
Nochmal ein Lob an
die Verantwortlichen:
Man hat sich wirklich
etwas einfallen lassen,
um die Strecke
so spannend und
abwechslungsreich wie
möglich zu gestalten.
Vor allem Wanderfreunde,
die urige, schmale Pfade
mögen, werden von
einigen Abschnitten,
wie hier bei der
Silberklippe,
begeistert sein.
Das „Pferdeloch“
mit seinen Winkeln
und Höhlen.
Der Überlieferung
nach haben die
Bauern im
Dreißigjährigen
Krieg in diesem
Fels ihr Vieh
versteckt.
Der
„Wolfstisch“
Der „Wolfstisch“:
Wer oder was von unseren Ahnen auf diesem (nach unserer Schätzung etwa 1, 60 m
hohen)
tischähnlichen Gebilde geopfert wurde, mag man sich gar nicht vorstellen. Leider
konnten
wir auch bei ausgiebiger Recherche nicht herauskriegen, ob es sich um eine Laune
der Natur
oder ein Bauwerk aus Menschenhand handelt. Beeindruckend ist der Wolfstisch aber
allemal.
Industriedenkmal
„Kalkbrennofen“,
wo einst aufgrund des
großen Vorkommens
des Rohstoffs in dem
Gebiet mit neuen
Produktionsmethoden
experimentiert wurde.
Ein
Klippenpfad,
auf dem das
Laufen extrem
viel Freude
macht!
Schon
aus der Ferne erkennt man sie an ihrem
durchdringenden Trompeten, der typischen
Silhouette und dem keilförmigen Formationsflug:
Tausende von Kranichen überqueren jeden
Herbst auf dem Weg nach Frankreich und
weiter nach Spanien das Werra-Meißner-Gebiet.
An diesem Tag landete eine gewaltige Schar auf
einer großen Lichtung direkt in unserer Nähe, um
dort neue Kräfte zu sammeln. Um die schönen
Vögel nicht bei ihrer Ruhepause zu stören, haben
wir darauf verzichtet, uns für Fotos ranzu-
pirschen und sie womöglich aufzuscheuchen.
Weitere Infos auch unter diesem
Link der HNA.
Ein paar letzte, verträumte Blicke hinaus
in die Natur von diesem besonderen,
exponierten Ort aus. Der Wanderer
muss sich im Herbst rechtzeitig von der
herrlichen Naturkulisse lösen, denn von
der „Schönen Aussicht“ aus hat man
noch etwa ein Drittel des Weges, der
überwiegend durch den Wald führt, und
vor allem den Kammpfad der „Hörnelücke“
vor sich, so dass man im eigenen
Interesse darauf achten sollte,
nicht in die Dunkelheit zu geraten.
Achtung:
Dieser ausgesetzte Pfad, auf dem
wir uns langsam im Entenmarsch der so-
genannten „Hörnelücke“ nähern, wird noch
etwas enger und schmiegt sich hinter der
nächsten Kurve für einige hundert Meter
weit oben an einen steilen Hang.
Wir möchten gern darauf hinweisen, dass
Wanderer mit Höhenangst spätestens ab
diesem Punkt der Tour möglicherweise
Probleme haben könnten. Absolut kein Grund,
sich zu schämen oder gar auf die herrliche
Tour als solche zu verzichten. Man sollte
nur vorher überlegen, ob man nicht nach
dem Aussichtspunkt „Schöne Aussicht“
den moderaten Abstieg über den Weg
„3a“ zurück nach Hitzelrode wählt.
Upps, wohin ist der Weg denn plötzlich verschwunden? Keine Sorge, der geht
weiter
und zwar recht abenteuerlich in Form eines steilen, schmalen „Treppenabstiegs“,
der richtig Spaß macht.
Da ist er, der
Treppenabstieg
hinab in die
nächste Senke.
Sicher überflüssig,
bei diesem Anblick
noch näher zu
erläutern, warum
die Strecke nur
bedingt winter-
tauglich ist. ;-)
Die Hörnelücke:
In der Realität noch
viel steiler als das
Foto suggeriert.
Wer nicht unfreiwillig
auf allen Vieren hoch-
krabbeln möchte,
tut gut daran,
Wanderstiefel
mit vernünftigem
Profil zu tragen
und einen Stock
zur Hilfe zu nehmen.
Von oben betrachtet
wird noch etwas
deutlicher, wie steil
und verwegen sich der
Pfad hier hinauf windet.
Ein Wanderkollege
bezeichnete das
mal als „beinahe
alpinen Flair“,
womit er nicht
ganz unrecht hat.
Durchs Nadelöhr in
eine andere Welt? –
Hier oben möchte man
das beinahe glauben.
Der Ort mit seinen
topographischen
Besonderheiten, Farben
und Lichtverhältnissen
hat eine sehr spezielle,
fast surreale Ausstrahlung.
Als romantisches Fotomotiv bietet sich „Schloss Rothestein“ an der westlichen
Abdachung des Gobert-Höhenzuges dem Wanderer von vielen Aussichtspunkten
der Klippe dar. Ihren Namen trägt die weithin sichtbare neogotische Anlage
aufgrund des rötlichen Sandsteins des Hügels, auf dem sie erbaut wurde.
Wir befinden uns an diesem Punkt der Wanderung nach Durchqueren der „Hörnelücke“
nun auf der „Hörne“ selbst. Ab hier beginnt beim Rundweg der Abstieg und Rückweg
durch den Wald nach Hitzelrode. Dabei geht es anfangs gemütlich auf breiten
Waldwegen,
dann über schmale, völlig überwucherte Pfade und am Ende wieder auf breitem Weg
gen Tal.
Achtung: Bitte genau auf Kennzeichnungen und ggf. Wanderkarte achten, da man
hier
leicht die Orientierung verliert (zumal neulich ein wichtiger Wegweiser
umgestürzt war).
Tipp: Von der „Hörne“ aus kann man auch einen ca. 5 km langen Abstecher zum
„Schloss
Rothestein“ machen und sich in dem dortigen Café mit Kaffee und Kuchen
verwöhnen. ;-)
Noch ein zweiter Tipp: Besser von der „Hörne“ nicht einfach hinunter in das
Dörfchen
Motzenrode wandern, denn von dort aus gibt es schon seit vielen Jahren – wie wir
uns von Ortsansässigen erklären ließen – keinen Spazierweg mehr durch die
Talauen
ins benachbarte Hitzelrode, so dass man direkt auf der Straße zurücklaufen
müsste.
Ratet mal, warum wir in den Genuss kamen, dies in Erfahrung bringen zu dürfen…
;-)
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